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                   Wie alles begann ....

    So fängt jede historische Seite an, aber wie soll man sonst beginnen? 

Anfang des Jahres 1927 brachte der Polizeiassistent und Seerettungswart  Kurt Rudat mit seiner Versetzung von Königsberg nach Neuss die aktive Arbeit der DLRG nach Neuss. Unter seiner Leitung begann im Neusser Volksbad der erste Lehrgang im Rettungsschwimmen mit insgesamt 85 Teilnehmern. Dieser Lehrgang war der Keimzelle der DLRG in Neuss.

Am 25. Oktober 1927 wurde dann die Ortsgruppe Neuss gegründet. Bereits zur Gründungsversammlung konnten 45 Grundscheine verliehen werden. Damit begann mit 65 aktiven Mitgliedern der Kampf gegen den nassen Tod. Der neu gegründeten Ortsgruppe wurde der Rettungsdienst im Freibad am Rhein - Neuss-Grimlinghausen (bis 1999 Standort einer Neusser Rettungsstation) übertragen. An dieser Stelle ertranken zu diesem Zeitpunkt jährlich bis zu zwölf Menschen.

Bereits zwei Jahre später - 27. Oktober 1929 - wurde die Ortsgruppe vom Landesverband zum Bezirk Neuss ernannt, wobei die Trennung zwischen Ortsgruppe und Bezirk in ihrer Geschichte kaum möglich ist.

Aufgrund der nun erhöhten Mitgliederzahlen konnte auch der Rettungswachdienst verstärkt werden. Trotzdem war es schwere Arbeit, die am Neusser Rhein geleistet werden mußte. Die Rettungsarbeit erfolgte ohne Boot und andere Hilfsmittel. Nach und nach stifteten aktive Kameraden erst ein Wachzelt, einen Wachturm und später sogar ein Paddelboot.

Aber der Lohn für die Arbeit blieb nicht aus. Viele Menschen konnten vor dem Ertrinkungstod gerettet werden. Auch die Stadt Neuss erkannte im Jahre 1932 die Arbeit ihrer Lebensretter an, indem sie leihweise ein Motorboot zur Verfügung stellte.

1934 reichten dann die eigenen Mittel des Bezirkes aus, eine feste Wachstation zu errichten und ein Rettungsboot anzuschaffen. Damit war man einen erheblichen Schritt weitergekommen.

Doch mit dem Ausbruch des Krieges mußte auch in Neuss die Arbeit am Rhein eingestellt werden. Die Ausbildung im Neusser Volksbad konnte anfangs noch stark eingeschränkt, später gar nicht mehr durchgeführt werden. Auch dieses Hallenbad war den Bomben zum Opfer gefallen.

Erst Anfang des Sommers 1946 bot sich dann die Möglichkeit, im Freibad der Niederrheinischen Papier- und Pappenfabrik in Neuss erneut Lehrgänge im Rettungsschwimmen durchzuführen. Viele ehemalige Mitglieder stellten sich wieder zur Verfügung, um bei der Ausbildung neuer Rettungsschwimmer mitzuhelfen. Die Übungsstunden wurden gut besucht. Aus diesem Kreis fanden sich genügend Kameraden und Kameradinnen, mit denen noch im gleichen Jahr mit Hilfe der Stadt Neuss (sie stiftete eine behelfsmäßige Station und zwei Paddelboote) im gleichen Einsatzgebiet die Rettungsarbeit am Rhein wieder aufgenommen werden konnte.

Durch die Wiedereröffnung des Neusser Hallenbades bestand auch bald wieder die Möglichkeit, ganzjährige Lehrgänge im Rettungsschwimmen durch- zuführen, die von vielen Jugendlichen und auch Erwachsenen mit regem Interesse genutzt wurden. 1953 konnte dann die Arbeit auf vielen Gebieten im Sinne der DLRG verstärkt und weiter ausgebaut werden. Es erfolgten geschlossene Lehrgänge im Rettungsschwimmen für Lehrwerkstätten, Schulen, Rudervereine, das Rote Kreuz, Feuerwehr und Polizei. Das zweite Schwimmbad wurde eröffnet - das Nordbad - und damit standen wöchentlich sechs Ausbildungs- und Übungsstunden zur Verfügung.

Im ganzen können wir feststellen, daß die Durchführung der zu diesem Zeitpunkt geleisteten Arbeiten auf dem Gebiet der Ausbildung und des Rettungswesens nicht möglich gewesen wären, wenn die Stadt Neuss nicht geholfen hätte, mit deren Hilfe die behelfsmäßige Station am Rhein durch eine feste Station ersetzt werden konnte. Der Sportausschuß unterstützte die DLRG in dem Bemühen, 1954 ein neues Rettungsboot anschaffen zu können. Die Bußgelder, die das Amtsgericht Neuss der DLRG zukommen ließ, ermöglichten die Anschaffung weiterer moderner Hilfsmittel für die Rettungsarbeiten, unter anderem ein Tauchgerät sowie ein Sprechfunkgeräten, durch die eine Verbindung zwischen Boot und Rettungsstation hergestellt werden konnte.

Der Kampf gegen den nassen Tod setzte bereits in den Schulen durch verstärkte Ausbildung ein. Hilfe auch dabei durch die Stadt Neuss, die die Kosten der Ausbildung sowie der Urkunden trug.

1965 kann der Bezirk Neuss einen Mitgliederbestand von 600 Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen aufweisen. In der Sommersaison wurden bereits 4300 Wachstunden geleistet.

1966 wurde in Neuss das erste Freibad - Nordbad - eröffnet. Der stellvertretende Bezirksleiter - gleichzeitig Betriebsleiter des Freibades - stellte zu einem späteren Zeitpunkt fest, daß seit der Inbetriebnahme des Freibades ein einwandfreier Badebetrieb nur durch die Hilfe der DLRG möglich gewesen sei, da das Personal aufgrund der hohen Besucherzahlen an heißen Tagen hierzu nicht in der Lage war und sprach somit im Namen des Bäderamtes dem DLRG-Bezirk und damit auch der Ortsgruppe seinen Dank aus.

Im Jahre 1967 - also 40 Jahre nach seiner Gründung - beweisen die Neusser Mitbürger ihr Vertrauen zur DLRG weiterhin durch zahlreich besuchte Übungsstunden sowie durch stetig steigende Mitgliederzahlen.

Die Statistik belegt im Jahre 1970 in dem vom Landesverband vorgelegtenn Jahresbericht eine außerordentliche Einsatzbereitschaft der aktiven Mitglieder. Von 4022 Erte-Hilfe-Leistungen im Landesverband wurden allein 1003 im Bezirk Neuss vollzogen und somit nahmen die Neusser im Vergleich zu den Großbezirken Düsseldorf, Duisburg und Mönchengladbach die führende Position ein. Ebenso konnte kein anderer Bezirk im Landesverband sieben Lebensrettungen, drei erfolgreiche Wiederbelebungen und neun Bootsbergungen auf dem Rhein aufweisen. Diese erfolgreichen Zahlen konnten mit 4365 Wachstunden erzielt werden. Durch die Verschmutzung des Rheins kam der Badebetrieb in den folgenden Jahren fast ganz zum Erliegen; jedoch erreichte der Sportbootsverkehr eine ungeahnte Höhe, so daß der Wachdienst am Rhein seine wesentliche Aufgabe darin sah und auch heute sieht, Insassen gekenterter Sportboote zu bergen, vor allem dadurch, vor allem dadurch, daß mancher Freizeitkapitän des Schwimmens selbst unkundig, Kinder und Verwandte trotzdem mitbefördert. Aus diesem Grunde war für die Neusser Lebensretter ein neues schnelleres Boot wichtiger denn je. Im Jahre 1971 kann der Bezirk durch den Beitrag seiner Mitglieder aber vor allem durch großzügige Spenden ein neues Rettungs- und Wachboot erwerben. Am 23. April 1972 wurde das neue Rettungsboot im Rahmen der Veranstaltung des Anpaddelns der Neusser Wassersportvereine durch den Beigeordneten der Stadt Neuss, Herrn Salomon, auf den Namen "Novesia" getauft und seinem Dienst übergeben.

Im Jahre 1973 konnte dann endlich die alte morsche, feststehende Rheinstation in Neuss-Grimlinghausen - die oft im Frühjahr beschädigt war und dann erst mühevoll für die Saison wieder in Ordnung gebracht werden mußte - ersetzt werden.

Durch die Fertigstellung eines weiteren Hallenfreibades in Neuss-Süd konnte im Jahre 1974 eine weitere Ortsgruppe des Bezirkes Neuss gegründet werden. Zu den Ortsgruppen Neuss-Stadtmitte, Neuss-Nord und Neuss-Kaarst gesellte sich nun die Ortsgruppe Neuss-Süd. Diese Ortsgruppe, die anfangs aus Aktiven der anderen Ortsgruppen geboren wurde, stellte sich schon bald auf eigene Beine und arbeitet in der Zwischenzeit mit zum Teil neuen aktiven Kameraden und Kameradinnen selbständig, aber in guter Zusammenarbeit mit den anderen Ortsgruppen. Im Sommer des Jahres 1974 wurde auch direkt eine Wachstation im Freibad - in einem kleinen Raum, kaum größer als eine Liege - eröffnet und der Wasserrettungsdienst begonnen.

Seit dem Juni 1975 befindet sich - durch die Ortsgruppe Neuss-Nord - ein Rettungswagen im Einsatz des Bezirkes, der seitdem jedes Wochenende in den Monaten der Wachsaison im Einsatz steht und sich bei vielen und wichtigen Einsätzen bewährt hat.

Der 1. Januar 1976 war der offizielle Zusammenlegungstermin für die Bezirke Neuss und Rhein-Erft. Durch die kommunale Neugliederung, der sich die Organisation der DLRG angeschlossen hat, entstand der Bezirk Kreis Neuss. Aus den vier Ortsgruppen des Bezirkes Neuss und den zehn Ortsgruppen des Bezirkes Rhein-Erft wurde ein Großbezirk.

Zur Wachsaison 1977 konnte die Neusser Ortsgruppe Neuss-Nord stolz eine weitere Rheinstation ihrem Dienst übergeben. Aus der Wachgruppe des Nordbades hatten sich vor allem die Jugendlichen unter ihrem Jugendwart für diese Station stark gemacht und in den Wintermonaten einen gebrauchten Wohnwagen in eigener Regie zu ihrer mobilen Wachstation umgebaut.

Anläßlich des anstehenden Jubiläums hatten sich die Neusser um das 1977 stattfindende Landesjugendtreffen beworben. Im Januar war es dann soweit, die Neusser warteten auf ihre Gäste. Es waren genau 485 Jugendliche im Alter von 13 bis 21 Jahren, die den Weg nach Neuss aus dem Bereich Nordrhein gefunden hatten - dreimal so viel wie anfangs erwartet wurden. Die Veranstaltung, die stand unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Herbert Karrenberg.

Am 29. Oktober 1977 wurde ein offizieller Festakt zum 50jährigem Bestehen im Roten Saal des Zeughauses begangen. Am Abend des gleichen Tages feierten Mitglieder und alle Freunde unserer Ortsgruppe bei Musik und Tanz in der Neusser Bürgergesellschaft.

Als tiefgreifendes Ergebnis in die Struktur der örtlichen Gliederungen war die laut Satzung des Landesverbandes durchzuführende Neuaufteilung der Grenzen zwischen den einzelnen Bezirken und Ortsgruppen.Das bedeutete für den Bereich Neuss, daß die beiden Bezirke, wie oben schon erwähnt, zu einem Bezirk unter dem Namen "Bezirk Kreis Neuss" zusammengefaßt wurden.Aus den drei stelbstständigen Ortsgruppen Neuss-Nord, Neuss-Stadtmitte und Neuss-Süd mußte eine Ortsgruppe gebildet werden.Die ebenfalls eigenständige Ortsgruppe Norf war bereits lange Zeit vorher als Stützpunkt der Ortsgruppe Neuss-Süd angegliedert.Nach einigen Geburtswehen wurde auf der außerordentlichen Versammlung aller drei Ortsgruppen die gemeinsamme Ortsgruppe am 26. März 1982 "DLRG Ortsgruppe Stadt Neuss" gebildet.

Im Jahre 1987 fand die 60-Jahr-Feier statt. Sie wurde hauptsächlich vom Bezirk Kreis Neuss der DLRG durchgeführt. Es wurden vor dem Zeughaus Boot und PKW neu in Dienst gestellt.

Ein weiteres ungewöhnliches Ereignis war die steuerliche Eigenständigkeit der Ortsgruppen. Bisher war lediglich der Landesverband im Vereinsregister eingetragen und besaß die "Gemeinnützige Anerkennung". War somit auch für die gesamte finanzielle Abwicklung der Bezirke und Ortsgruppen verantwortlich gegenüber dem Finanzamt.Nunmehr konnten, nach entsprechenden Satzungsänderungen, die nachgeordneten Gliederungen die Eintragung im Vereinsregister beantragen. Mußten gleichzeitig bei den zuständigen Finanzämter die "Gemeinnützigkeit" beantragen und diesen selbst die ordnungsgemäße Verwendung der Ein- und Ausgaben nachweisen.         Am 23. November 1989 wurde die geänderte Satzung auf der Ortsgruppentagung in Neuss beschlossen und der Eintrag ins Vereinsregister erfolgte am 07. März 1990.

Im Jahr 1993 gibt es bei den Wahlen einen neuen Vorstand. Hubert Pelzer löst Rolf Klaverkamp als Vorsitzenden ab. Horst Detlefsen bleibt Schatzmeister und Lutz Seebert Einsatzleiter (bis heute).

Im Jubiläumsjahr wurde ein "Ehemaligen"-Treffen in Form eines Grillfestes organisiert und es trafen sich am 24. August 1997 Leute wieder, die sich teilweise Jahrzehnte nicht gesehen hatten und es wurden viele Anekdoten aus deren aktiver Zeit erzählt.

Am 25. Oktober 1997 wurde das 70jährige Jubiläum unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Dr.Bertold Reinhartz gefeiert und daran anschließend ein Volksschwimmen im Neusser Südpark durchgeführt.

Der Aufbau der Neusser Wasserrettungs-Gruppe für die Stadt Neuss beginnt. Bis dato wurde dies vom Bezirk Neuss geleitet. Die Trennung vom Bezirk Neuss geschieht in kleinen Schritten, da die OG-Neuss nur geringe Gelder hat. Es wird eine SEG (Schnelle-Eingreif-Gruppe) für Wasserrettung gegründet. Von der Stadt Neuss werden Meldeempfänger gestellt. Der Bezirk Neuss stellt das Material (Pkw, Boot, Funk usw.). Im Jahr 2000 wird die neue Rheinwache in Uedesheim an der alten Fähre im großen Stil eingeweiht. Die bis dahin alte Wache am Grimlinghausener Strandbad (RheinKM 733,2) wurde aus Naturschutzgründen aufgegeben. Ein Jahr später übernimmt die OG wieder ein eigenes Fahrzeug. Es ist der 1982 vom Bezirk Neuss angeschaffte Ford Transit.

Nach 8 Jahren (2001) wird ein neuer Vorstand gewählt. Hubert Pelzer geht und Elke Macherey kommt. Sie ist geprägt durch die DLRG, da ihr Vater (Rolf Klaverkamp) dem Verein lange in Ämtern zur Verfügung stand. Des weiteren wurden Monica Seebert und Eckhard Schultz zu Stellvertretern der Vorsitzenden gewählt. Daher auch dieser Spruch: “In der OG-Neuss gibt es Frauenpower”.

Als im Frühjahr 2002 vom Landesverband Nordrhein ein Hochwasserboot zur Debatte steht, greift die OG zu, und erhält das Boot zur weiteren Verfügung. Nun hat die OG Neuss wieder ein eigenes Gespann, das letzte war 1979 an den Bezirk Neuss gegangen. Leider bedauert der Einsatzleiter Seebert immer wieder, dass das Material zur Wasserrettung zu alt ist. Zur 75-Jahr-Feier wird daher ein zweites Fahrzeug angeschafft.

Die größten Bewährungsproben hatten die Neusser Wasserretter im Hochwasser in Köln 1993, 1995 und 2001. Am Oderhochwasser 1997 waren unsere Taucher im Einsatz.

Beim Elbhochwasser 2002 waren zwei Neusser Gruppen im Einsatz.

Die Jugendarbeit wird und wurde in den letzten Jahren grossgeschrieben. Es werden vom Süd- und Nordbad in der Herbstferien Fahrten organisiert. Es kommen im Frühjahr noch Zeltlager und Radtouren hinzu. Ein weiteres Highlight ist der letzte Schultag: Beachparty von der Stadt Neuss im Südparkgelände. Die DLRG ist immer dabei. Leider fehlt es an Jugendlichen die sich  für die DLRG einsetzen. Wir haben zur Zeit ein großes Manko an Ausbildern und Wachgängern im Alter von 12 bis 22 Jahren. 

Durch Umbauten am Nordbad wurde unser Vereinsheim geschlossen.Von April 2004 bis zum August 2006 dauerten die Umbauten der freiwilligen Helfer der OG-Neuss.

Das Südbad wurde im Sommer 2005 wegen Umbauarbeiten für ca.2 Jahre geschlossen.

Im Herbst 2005 wurde das alte Bezirks-Rettungsboot ( Vieser Shadow NE1/41) von der OG-Stadt Neuss gekauft. Nun besitzt die OG Neuss 2 Fahrzeuge und 2 Boote. Im Katastrophenschutz sind wir mit 2 Trupps gemeldet, deren Aufgabe ist die Gefahrenabwehr am und im Wasser.

Da im Bezirk Kreis Neuss der Katastrophenschutz eine große Stellung einnimmt, finden seit 2000 regelmäßig Großübungen statt.

Nachdem das Südbad wiedereröffnet wurde (Mai.2007) wurde das Nordbad ebenfalls modernisiert,die Wiedereröffnung fand erst im September 2009 statt. Leider ging Durch die Schließungen die Anzahl der Mitglieder drastisch zurück.

 

 

Ein Fazit des Chronisten:

Es gibt noch viel zu tun...packen wir es gemeinsam an, und bewältigen alle gestellten Aufgaben mit viel Bravour.

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